Häkel-Kunst gesehen in Fulda am 17.01.12
Ähnliche „Handarbeiten“ in der Stadt kann man sehen unter: http://knitthecity.com/
Häkel-Kunst gesehen in Fulda am 17.01.12
Ähnliche „Handarbeiten“ in der Stadt kann man sehen unter: http://knitthecity.com/
Meine Heimatstadt Korschenbroich erreicht mal wieder traurige Berühmtheit: Der Korschenbroicher CDU-Politiker Ansgar Heveling veröffentlichte einen inzwischen im Netz viel diskutierten Artikel gegen die freie Internetnutzung im „Handelsblatt“. Als Ideenproduzentin (Journalistin) wünsche ich mir dagegen vor allem, dass meine Ideen und mein Wissen weitergegeben werden und Anwendung finden. Besitzen ist nicht mein oberstes Ziel.
Dazu hier einer der zahlreichen Kommentare:
http://jacobjung.wordpress.com/2012/02/01/ansgar-heveling-das-ende-der-digitalen-gesellschaft/
Darf ich vorstellen: Hermann.
Vermutlich jeder kennt diesen alten Miesepeter und Nörgler. Dank Tom Diesbrock’s kleinem und launigem Büchlein „Hermann!“ hat er jetzt einen Namen und ein Aussehen. Auf dem Titelbild erinnert Hermann zugegebenermaßen an das HB-Männchen meiner Jugendzeit und die Nase hat etwas Sams-artiges, aber es ist schon irgendwie nett, Hermann als Persönlichkeit vorgestellt zu bekommen. Ich jedenfalls hatte bisher nie die Idee, meinem inneren Kritiker einen Namen zu verleihen und mir vorzustellen, wie er aussehen könnte. Weiterlesen
„Ja ne, is klar!“ – Ich hatte keine Ahnung, wie oft ich diesen Satz allein schon an einem Tag benutze bis ich in Bettina Landgrafes Buch „Weisse Nana“ das Kapitel über Atze Schröders Besuch bei ihr in Ghana gelesen hatte. Jetzt habe ich jedes Mal, sobald ich diesen Spruch ausgesprochen habe, das Bild vor Augen, wie in einem ghanaischen Dorf namens Brodi die Kinder diesen Spruch aufsagend umherziehen.
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Ab heute habe ich einen Schatz!
Statt mit Windows läuft mein PC jetzt mit Linux, was mir schnelleres Arbeiten ermöglicht.
Und ich kann jetzt an jedem Ort der Welt mit meinem Projekt-USB-Stick an dem Layout meines Buches arbeiten. Sehr fein!
Mein Lieblingswort ist „Serendipity“. Es klingt wunderbar und wirkt geheimnisvoll. Und es gibt keine wirkliche deutsche Übersetzung dafür. Ich bin auf das Wort durch den Film „Serendipity“, deutscher Titel „Weil es dich gibt“, mit John Cusack und Kate Beckinsdale gestoßen. Und es geht mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf.
„Serendipity“ bezeichnet einen glücklichen Zufall. Wichtig dabei ist, dass man sich gerade auf der Suche nach etwas befindet. Das kann eine wissenschaftliche Untersuchung, eine Recherche im Internet sein, oder wenn man sich auf einer spirituellen Suche befindet. „Serendipity“ kann sich zum Beispiel ereignen bei der Suche nach dem Lebensziel, dem richtigen Partner oder Ähnlichem.
Eine Begriffserklärung findet sich bei Wikipedia.
Ich bin Ghana-verrückt. Daher werde ich hier von meinen neuesten Infos aus meiner „Wahlheimat“ berichten. Weil ich ja sowieso nichts anderes im Kopf habe.
Als erstes beginne ich mit einer Rezension des Buches „Weisse Nana“ von Bettina Landgrafe.
Mein Buch ist zu einem Drittel layoutet – sieht gut aus!
Dies ist der erste Artikel. Jemand meinte, ich hätte der Welt sicherlich etwas Wichtiges mitzuteilen. Daher gibt es jetzt diesen Blog.