In Accra angekommen

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Ich bin tatsächlich in Accra. Ich hatte nicht gedacht, dass ich jemals in meinem Leben zurück kehren würde. Es fühlt sich tatsächlich an, wie nach Hause kommen.
Das hier ist das Waschbecken des Restaurants im meinem Hotel. Vorbildlich wie ich finde.
Ich sitze gerade an meinem ersten Lieblingsort in Accra, dem Peter Pan. Es ist so etwas wie Mc Donalds mit WLAN Spot und gut eingestellter Klimaanlage, im obersten Stockwerk eines Gebäudes mit einem schönen Ausblick auf die Stadt.
Das Erste, was ich nach dem Einchecken im Hotel gemacht habe, war ein Bier trinken auf der Hotel-Terrasse mit herrlichem Blick aufs Meer. Typisch deutsch wie mein Freund Kofi fand.
Das Erste, was ich hier gelernt habe, ist, dass ich der Fan-Typ, nicht der Klimaanlagen-Typ bin. Klimaanlage im Hotelzimmer ist unerträglich für mich. Man kann hier in den Hotels wählen, sehr fein.
Was ich noch gelernt habe: alles geht nicht so wie es sollte, aber es geht irgendwie. Geld gab es nämlich erst am zigsten Automaten der vierten Bank mit der fünften ausprobierten Karte, der Maestro, Visa ging nicht, obwohl es sollte. Und das ist wohl völlig normal.
Auch die Simkarte wollte zuerst nicht. Also alles nicht so einfach, aber Ales in Allem sehr entspannt und angenehm.
Meine erste Mutprobe heute Morgen: alleine mit dem Trotro (Mischung zwischen Bus und Taxi) in sie Stadt fahren und über eine Hauptgeschäftsstrasse bummeln. Es ist immer noch wie vor 28 Jahren: die Geschäfte sind kleine Buden und entlang der Straße verläuft der Abwasser- und Abfallgraben.

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2 Antworten auf In Accra angekommen

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