Die Sonne scheint, Kinderlachen und Gesprächsfetzen fliegen vorbei, von den benachbarten Balkonen steigen Rauchschwaden auf …
… und ich lese gerade einen Beitrag über eine Grillsauce namens Dschibuti:
Die Sonne scheint, Kinderlachen und Gesprächsfetzen fliegen vorbei, von den benachbarten Balkonen steigen Rauchschwaden auf …
… und ich lese gerade einen Beitrag über eine Grillsauce namens Dschibuti:
Ich sitze bei Traumwetter auf meinem Balkon, trinke Kaffee und esse ein Stück vom Flohmarkt mitgebrachten Stachelbeer-Baizer-Kuchen.
Der Kuchen erinnert mich an meine Jugendzeit. Meine beiden Freundinnen und ich fanden es großartig, im Cafè Otten Stachelbeer-Baizer-Torte zu essen – damals mit Limo nicht mit Kaffee.
Dabei lese ich ein gutes Buch. Das ist pures Glück!
Mein besonderes Highlight am heutigen verregneten Tag war der Einkauf von CAMPINO von den „Toten Hosen“ an meiner Supermarkt-Kasse.
Ich habe mich so bemüht, gelassen zu bleiben und ihn wie jeden anderen Kunden zu behandeln! Schließlich lebt er in Düsseldorf und kommt hin und wieder bei uns einkaufen. Er gehört eindeutig in die Kategorie ’sehr angenehmer Kunde‘. Aber mir war tatsächlich eher nach hysterisch kreischen und wild rum hüpfen. Warum eigentlich?
Link zur Homepage der „Toten Hosen“:
Auf Youtube gibt es unzählige Versionen dieses Songs:
Und bei Amazon kann man ihn als MP3 downloaden:
Ich habe das Lied direkt bei Ubuntu One gekauft.
– über das winterliche Wetter zu Ostern:
„In Marokko kannten die ja zum Beispiel gar keinen Schnee und jetzt schneit es da.
– Das kommt von den Astronauten da oben, die verändern alles!“
Oostduinkerke, ein Album auf Flickr.
Wie versprochen kommen hier ein paar Fotos von unserem Belgien-Urlaub
Nach einer langen dunklen Periode schien am Freitag endlich mal wieder die Sonne. –
In Düsseldorf hatten alle Straßenbahnen Verspätung – wegen ‚außergewöhnlicher Witterungsverhältnisse‘!